Stadtlücken möchte ein Netzwerk für das gemeinsame Entwickeln einer lebenswerten Stadt fördern. Dafür versammeln wir hier Projekte, Kollektive, Netzwerke und Plattformen, die uns in unserer Arbeit inspirieren. Welche Projekte gibt es bereits? Wer ist in welcher Stadt(region) aktiv? Welche Strategien werden angewendet? Die Filterfunktion soll einen schnellen Überblick ermöglichen: Einfach auf Stadt oder Kategorie klicken. Fehlt noch was? Gerne nehmen wir weitere Projekte in die Liste auf. Schreibt uns: hallo@stadtluecken.de
Inititative für Wohnraum in temporärem Leerstand.
Inititative für Wohnraum in temporärem Leerstand.
ALTER – das ist ein öffentlicher Raum, der mit kostenlosen Sport- und Kulturangeboten sowie einem Kiosk Platz zum Verweilen und Spaßhaben stiftet. Durch eine räumliche Umgestaltung wurde der ehemalige Parkplatz zwischen dem Biergarten „Alter Bahnhof“ und dem Billigsupermarkt „Lidl“ zu einer Freizeitfläche, die besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt ist. Das Prinzip: Jeder ist willkommen und niemand soll hier zum Konsum gezwungen werden. ALTER ist weder exklusiv noch gewinnorientiert. Mit dieser Faustregel reißt die Fläche soziale Barrieren ein und gibt der Neckarstadt das was sie dringend braucht: öffentliche Sport- und Betätigungsflächen, die von unterschiedlichen Milieus gemeinsam genutzt und geprägt werden.
Das Projekt ist eine auf 3-5 Jahre angelegte Zwischennutzung, die in gemeinnütziger Trägerschaft (POW! e.V.) und mit viel zivilgesellschaftlichem Engagement aus dem Boden gestampft wurde. In kürzester Zeit verwandelte sich hier ein Angst- und Problemraum in einen Ort, den die Anwohner – besonders die Kinder – lieben und freizeitlerisch okkupieren.
ALTER – das ist ein öffentlicher Raum, der mit kostenlosen Sport- und Kulturangeboten sowie einem Kiosk Platz zum Verweilen und Spaßhaben stiftet. Durch eine räumliche Umgestaltung wurde der ehemalige Parkplatz zwischen dem Biergarten „Alter Bahnhof“ und dem Billigsupermarkt „Lidl“ zu einer Freizeitfläche, die besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt ist. Das Prinzip: Jeder ist willkommen und niemand soll hier zum Konsum gezwungen werden. ALTER ist weder exklusiv noch gewinnorientiert. Mit dieser Faustregel reißt die Fläche soziale Barrieren ein und gibt der Neckarstadt das was sie dringend braucht: öffentliche Sport- und Betätigungsflächen, die von unterschiedlichen Milieus gemeinsam genutzt und geprägt werden.
Das Projekt ist eine auf 3-5 Jahre angelegte Zwischennutzung, die in gemeinnütziger Trägerschaft (POW! e.V.) und mit viel zivilgesellschaftlichem Engagement aus dem Boden gestampft wurde. In kürzester Zeit verwandelte sich hier ein Angst- und Problemraum in einen Ort, den die Anwohner – besonders die Kinder – lieben und freizeitlerisch okkupieren.
Als Architects for Future stehen wir solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung und setzen uns für die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und die Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5° ein. Wir sind in und mit der Baubranche beschäftigt, arbeiten ehrenamtlich und gemeinnützig in der Bewegung sowie auf Vereinsebene und setzen uns für einen nachhaltigen Wandel im Bauwesen ein. Wir sind international, überparteilich, autonom und demokratisch organisiert. Wir richten uns sowohl an die Baubranche als auch an die gesamte Gesellschaft, um kooperativ auf allen Ebenen zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten und einen nachhaltigen Wandel in die Wege zu leiten.
Als Architects for Future stehen wir solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung und setzen uns für die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und die Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5° ein. Wir sind in und mit der Baubranche beschäftigt, arbeiten ehrenamtlich und gemeinnützig in der Bewegung sowie auf Vereinsebene und setzen uns für einen nachhaltigen Wandel im Bauwesen ein. Wir sind international, überparteilich, autonom und demokratisch organisiert. Wir richten uns sowohl an die Baubranche als auch an die gesamte Gesellschaft, um kooperativ auf allen Ebenen zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten und einen nachhaltigen Wandel in die Wege zu leiten.
»architektur muß brennen« Architektur als Revolte: Auch sie gibt es. auch das muss es geben. Architektur wandelt sich. sie ist eine Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen – meistens. manchmal aber denken Architekten den anderen voraus. dann wird Architektur zum Abenteuer.
»architektur muß brennen« Architektur als Revolte: Auch sie gibt es. auch das muss es geben. Architektur wandelt sich. sie ist eine Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen – meistens. manchmal aber denken Architekten den anderen voraus. dann wird Architektur zum Abenteuer.
barac ist temporäres Künstleratelier, Werkstatt, Manufaktur, Erdlabor, Farblabor, Küchenlabor, Inklusion und Wohnen
barac ist Kunst
barac ist die Verschränkung von Kunst und Handeln, ist Praxis und Theorie, ist Weitergabe und Verknüpfung, Dissens und Diskussion – offen, neugierig und lebendig, überdisziplinär und weltoffen, pragmatisch und utopisch
barac ist Labor
barac ist ein Experiment, ist die ständige Verfeinerung, ein ständiger Prozess, die fortwährende Befragung von Ideen, Formen, Dingen und Materialien, die Denken und Handeln ermöglicht
barac ist Raum
barac ist ein Ort der Gemeinschaft, der Bündelung und der Leichtigkeit; ein Ort der sozialen Kompetenz und der Relevanz, Impulsgeber für die Metropolregion und Ort der Gestaltung
barac ist Kollaboration
barac ist ein Ort am Rande des Waldes, inmitten eines Reissbrett-Stadtteils, in dem gearbeitet, geredet, gestritten, gedacht, gekocht, geerntet, geplant und gelacht wird – eine Sozialutopie, ein Prozess mit unsicherem Ausgang
barac ist Soziales
barac versteht sich im Sinne des Black Mountain College, als Ort an dem etablierte Gattungs-, Disziplin- und Kunstgrenzen überschritten und die Fixierung auf Resultate, Ergebnisse und Werke überwunden werden: „work in progress“ als umfassende Arbeit am WIE
barac — George Sullivan Ring 61 — Franklin — 68309 Mannheim
barac ist temporäres Künstleratelier, Werkstatt, Manufaktur, Erdlabor, Farblabor, Küchenlabor, Inklusion und Wohnen
barac ist Kunst
barac ist die Verschränkung von Kunst und Handeln, ist Praxis und Theorie, ist Weitergabe und Verknüpfung, Dissens und Diskussion – offen, neugierig und lebendig, überdisziplinär und weltoffen, pragmatisch und utopisch
barac ist Labor
barac ist ein Experiment, ist die ständige Verfeinerung, ein ständiger Prozess, die fortwährende Befragung von Ideen, Formen, Dingen und Materialien, die Denken und Handeln ermöglicht
barac ist Raum
barac ist ein Ort der Gemeinschaft, der Bündelung und der Leichtigkeit; ein Ort der sozialen Kompetenz und der Relevanz, Impulsgeber für die Metropolregion und Ort der Gestaltung
barac ist Kollaboration
barac ist ein Ort am Rande des Waldes, inmitten eines Reissbrett-Stadtteils, in dem gearbeitet, geredet, gestritten, gedacht, gekocht, geerntet, geplant und gelacht wird – eine Sozialutopie, ein Prozess mit unsicherem Ausgang
barac ist Soziales
barac versteht sich im Sinne des Black Mountain College, als Ort an dem etablierte Gattungs-, Disziplin- und Kunstgrenzen überschritten und die Fixierung auf Resultate, Ergebnisse und Werke überwunden werden: „work in progress“ als umfassende Arbeit am WIE
barac — George Sullivan Ring 61 — Franklin — 68309 Mannheim
Als unabhängiger Treffpunkt für Locals und Newcomer ermöglicht der Begegnungsraum den Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller, sozialer, religiöser und politischer Hintergründe. Er bietet allen Besucher*innen- egal ob alteingesessen oder neu zugewandert- eine Plattform zur niederschwelligen Vernetzung.
Als unabhängiger Treffpunkt für Locals und Newcomer ermöglicht der Begegnungsraum den Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller, sozialer, religiöser und politischer Hintergründe. Er bietet allen Besucher*innen- egal ob alteingesessen oder neu zugewandert- eine Plattform zur niederschwelligen Vernetzung.
Die Berlin-Plattform hat sich Anfang 2022 gegründet. Unser Ziel ist die Förderung von sozialen, ökologischen und partizipativen Ansätzen in der Berliner Stadtentwicklung. Den Impuls für unser Projekt bildeten die kontroversen Debatten über die Berliner Stadtentwicklungspolitik, die während des Wahlkampfes und der der Senatsbildung 2021 stattfanden. Sie haben gezeigt, dass eine progressive Stadtentwicklungspolitik kein Selbstläufer ist. Wir wollen eine soziale, ökologische und partizipative Stadtentwicklung vor allem durch die Vermittlung von fachlichen Expertisen unterstützen. Wir werden schrittweise ein breites Spektrum an Informationsangeboten aufbauen, wie
• Steckbriefe zu aktuellen Stadtentwicklungsprojekten
• Hintergrundinformationen und Analysen
• Veranstaltungen, Diskussionen und Workshops zur Stadtentwicklung
• Stadtführungen
• Videos
Bei diesen Aktivitäten werden wir auch mit anderen Initiativen und Organisationen zusammenarbeiten.
Die Berlin-Plattform hat sich Anfang 2022 gegründet. Unser Ziel ist die Förderung von sozialen, ökologischen und partizipativen Ansätzen in der Berliner Stadtentwicklung. Den Impuls für unser Projekt bildeten die kontroversen Debatten über die Berliner Stadtentwicklungspolitik, die während des Wahlkampfes und der der Senatsbildung 2021 stattfanden. Sie haben gezeigt, dass eine progressive Stadtentwicklungspolitik kein Selbstläufer ist. Wir wollen eine soziale, ökologische und partizipative Stadtentwicklung vor allem durch die Vermittlung von fachlichen Expertisen unterstützen. Wir werden schrittweise ein breites Spektrum an Informationsangeboten aufbauen, wie
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• Stadtführungen
• Videos
Bei diesen Aktivitäten werden wir auch mit anderen Initiativen und Organisationen zusammenarbeiten.
Wie kann die Lücke zwischen Stadtgesellschaft und städtischer Verwaltung durch lokale Ko-Gestaltung geschlossen werden?
Wie kann die Lücke zwischen Stadtgesellschaft und städtischer Verwaltung durch lokale Ko-Gestaltung geschlossen werden?
CONSTRUCTLAB – Transnational Network engaging with Communities through Architecture and Design.
CONSTRUCTLAB – Transnational Network engaging with Communities through Architecture and Design.
Fat Cat heißt jetzt der ehemalige Gasteig, geleitet von einer gemeinnützigen GmbH mit dem Ziel, kreative Vielfalt zu ermöglichen, Leerstand zu vermeiden und Künstler*innen aus allen Sparten kreatives Arbeiten in dieser Stadt zu ermöglichen: Musik, Tanz, Theater, Film, Darstellende und Bildende Kunst für Groß und Klein.
Fat Cat heißt jetzt der ehemalige Gasteig, geleitet von einer gemeinnützigen GmbH mit dem Ziel, kreative Vielfalt zu ermöglichen, Leerstand zu vermeiden und Künstler*innen aus allen Sparten kreatives Arbeiten in dieser Stadt zu ermöglichen: Musik, Tanz, Theater, Film, Darstellende und Bildende Kunst für Groß und Klein.
Architecture is still male-dominated. Gender inequality - especially in higher positions - not just in architecture schools but in events, exhibitions, awards, is remarkable. We are fem_arc collective, a group of six women that have set out on collaboratively forming a practice, positioning ourselves in the broader field of architecture, or, more precisely, setting up a critical spatial practice.
Architecture is still male-dominated. Gender inequality - especially in higher positions - not just in architecture schools but in events, exhibitions, awards, is remarkable. We are fem_arc collective, a group of six women that have set out on collaboratively forming a practice, positioning ourselves in the broader field of architecture, or, more precisely, setting up a critical spatial practice.
Inmitten der stetigen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Zukunft der Stadt Berlin entsteht 2018 auf einem riesigen Betonbecken für Regenwasser in Tempelhof ein öffentlicher Campus auf Zeit. Als künstliche Insel geht die Floating University* Berlin sowohl räumlich als auch programmatisch auf Distanz zu den städtischen Dynamiken und erlaubt so eine andere Perspektive auf urbane Prozesse. Sie öffnet damit einen Raum, der auch jene zum Mitdenken einlädt, die vermuten, dass sie die Stadtentwicklung nicht selbst beeinflussen können. Die Floating University Berlin ist ein internationaler Ort des Austauschs zu Strategien von Raumproduktion, aber auch eine Einrichtung des voneinander Lernens sowie ein Labor für urbane Experimente. Schwerpunkt ist das transdisziplinäre Lernen und Vermitteln, vor allem auch solcher Disziplinen, die untereinander traditionell wenig Kontakt haben, wie z.B. Stadtentwicklung und Tanz, Wasserwirtschaft und bildende Kunst, Architektur und Abfallmanagement, Szenografie und Stadtmarketing, Denkmalschutz und Kulturreflektion oder islamische Theologie und Urban Design.
Inmitten der stetigen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Zukunft der Stadt Berlin entsteht 2018 auf einem riesigen Betonbecken für Regenwasser in Tempelhof ein öffentlicher Campus auf Zeit. Als künstliche Insel geht die Floating University* Berlin sowohl räumlich als auch programmatisch auf Distanz zu den städtischen Dynamiken und erlaubt so eine andere Perspektive auf urbane Prozesse. Sie öffnet damit einen Raum, der auch jene zum Mitdenken einlädt, die vermuten, dass sie die Stadtentwicklung nicht selbst beeinflussen können. Die Floating University Berlin ist ein internationaler Ort des Austauschs zu Strategien von Raumproduktion, aber auch eine Einrichtung des voneinander Lernens sowie ein Labor für urbane Experimente. Schwerpunkt ist das transdisziplinäre Lernen und Vermitteln, vor allem auch solcher Disziplinen, die untereinander traditionell wenig Kontakt haben, wie z.B. Stadtentwicklung und Tanz, Wasserwirtschaft und bildende Kunst, Architektur und Abfallmanagement, Szenografie und Stadtmarketing, Denkmalschutz und Kulturreflektion oder islamische Theologie und Urban Design.
Diskutieren, Screenen, Lesen, Essen, Üben, Caren, Struggeln, Improvisieren, künstlerisch Praktizieren und Manifestieren, mit Florida. Florida sind in Ihrer Praxis nicht Repräsentationen, sondern künstlerische Produktion im Kollektiv und in Kollaborationen wichtig. Die Produktionen finden dezentral an verschiedenen Orten, mit wechselnden Partnern und solidarischen Räumen statt.
Diskutieren, Screenen, Lesen, Essen, Üben, Caren, Struggeln, Improvisieren, künstlerisch Praktizieren und Manifestieren, mit Florida. Florida sind in Ihrer Praxis nicht Repräsentationen, sondern künstlerische Produktion im Kollektiv und in Kollaborationen wichtig. Die Produktionen finden dezentral an verschiedenen Orten, mit wechselnden Partnern und solidarischen Räumen statt.
GRAS ist das Architekturzentrum für und von Groningen. Seit dem 5. Oktober 1999 arbeiten wir in einer kleinen, flexiblen Belegschaft daran, das Wissen und die Debatte über die gebaute Umwelt anzuregen und zu fördern.
LEITBILD
Jeder ist täglich mit der Art und Weise konfrontiert, wie wir unser Lebensumfeld organisieren. Von unseren Häusern, Nachbarschaften und Vierteln bis hin zu unseren Straßen, Straßen, Parks, Schulen, Krankenhäusern und Unternehmen: Die gebaute Umwelt geht uns alle an. Deshalb möchte GRAS auf seine Weise ein möglichst breites Publikum in die Diskussion über (die Qualität) unseres Lebensraums einbeziehen.
GRAS ist das Architekturzentrum für und von Groningen. Seit dem 5. Oktober 1999 arbeiten wir in einer kleinen, flexiblen Belegschaft daran, das Wissen und die Debatte über die gebaute Umwelt anzuregen und zu fördern.
LEITBILD
Jeder ist täglich mit der Art und Weise konfrontiert, wie wir unser Lebensumfeld organisieren. Von unseren Häusern, Nachbarschaften und Vierteln bis hin zu unseren Straßen, Straßen, Parks, Schulen, Krankenhäusern und Unternehmen: Die gebaute Umwelt geht uns alle an. Deshalb möchte GRAS auf seine Weise ein möglichst breites Publikum in die Diskussion über (die Qualität) unseres Lebensraums einbeziehen.
Um den Verkauf des Haus der Statistik an Investoren und den damit verbundenen Abriss zu verhindern wurde im September 2015 eine Kunstaktion am Haus der Statistik inszeniert. Die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser (AbBA), eine Gruppe engagierter Künstler:innen, brachte ein großes Poster im Stile eines offiziellen Bauschilds an der Fassade an: „Hier entstehen für Berlin: Räume für Kultur, Bildung und Soziales“. Damit wurde die Diskussion um die Zukunft des Gebäudes in die Öffentlichkeit getragen.
Unmittelbar nach der Aktion formierte sich die Initiative Haus der Statistik als ein Bündnis von verschiedenen Berliner Akteur:innen: Soziale und kulturelle Einrichtungen und Verbände, Künstlerkollektive, Architekt:innen, Stiftungen und Vereine. Sie organisiert seit Anfang 2016 öffentliche Vernetzungstreffen für an der Entwicklung des Haus der Statistik interessierte Menschen.
Um den Verkauf des Haus der Statistik an Investoren und den damit verbundenen Abriss zu verhindern wurde im September 2015 eine Kunstaktion am Haus der Statistik inszeniert. Die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser (AbBA), eine Gruppe engagierter Künstler:innen, brachte ein großes Poster im Stile eines offiziellen Bauschilds an der Fassade an: „Hier entstehen für Berlin: Räume für Kultur, Bildung und Soziales“. Damit wurde die Diskussion um die Zukunft des Gebäudes in die Öffentlichkeit getragen.
Unmittelbar nach der Aktion formierte sich die Initiative Haus der Statistik als ein Bündnis von verschiedenen Berliner Akteur:innen: Soziale und kulturelle Einrichtungen und Verbände, Künstlerkollektive, Architekt:innen, Stiftungen und Vereine. Sie organisiert seit Anfang 2016 öffentliche Vernetzungstreffen für an der Entwicklung des Haus der Statistik interessierte Menschen.
Die Independent School for the City ist ein neues einjähriges Bildungsprogramm für Postgraduierte aus der ganzen Welt im Bereich Design, Planung, Soziologie, Geschichte und anderen Disziplinen. Ihr Epizentrum wird im Herzen von Rotterdam im Entwicklungsgebiet Central District liegen. Die Schule hat ihre Wurzeln in der Praxis von Crimson und ZUS, die einen kritischen, aktivistischen Ansatz zur Stadt verfolgen und durch architektonische und planerische Projekte tatsächliche Veränderungen bewirken. Das Verschwimmen der Grenzen zwischen Kritik und Praxis, Forschung und Politik sowie der feste Glaube an einen schrittweisen Ansatz statt eines radikalen Neubeginns in der Stadtplanung sind gemeinsame Merkmale von ZUS und Crimson.
Die Independent School for the City ist ein neues einjähriges Bildungsprogramm für Postgraduierte aus der ganzen Welt im Bereich Design, Planung, Soziologie, Geschichte und anderen Disziplinen. Ihr Epizentrum wird im Herzen von Rotterdam im Entwicklungsgebiet Central District liegen. Die Schule hat ihre Wurzeln in der Praxis von Crimson und ZUS, die einen kritischen, aktivistischen Ansatz zur Stadt verfolgen und durch architektonische und planerische Projekte tatsächliche Veränderungen bewirken. Das Verschwimmen der Grenzen zwischen Kritik und Praxis, Forschung und Politik sowie der feste Glaube an einen schrittweisen Ansatz statt eines radikalen Neubeginns in der Stadtplanung sind gemeinsame Merkmale von ZUS und Crimson.
Der freie Projektraum ITO in Bad Canstatt experimentiert mit unüblichen Ausstellungsformaten und –formen sowie mit künstlerischen Positionen, die inhaltlich um Themen wie Zeit, Leere, Natur, Dasein und Bewusstsein kreisen.
Der freie Projektraum ITO in Bad Canstatt experimentiert mit unüblichen Ausstellungsformaten und –formen sowie mit künstlerischen Positionen, die inhaltlich um Themen wie Zeit, Leere, Natur, Dasein und Bewusstsein kreisen.
kessel.tv is the first stuttgart blog about urban kessel-life between hasenberg, birkenkopf and killesberg. kessel.tv is a blog for proud swabian gangsters, hustlers, bitches, hoes or häuslesbauers and represants music, clubculture, fashion, art and sports.
kessel.tv is independant and free of all commercial forces. we do what we want to do. and always remember: it´s great to be a swabian and its much greater to be a stuttgartian.
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kessel.tv is independant and free of all commercial forces. we do what we want to do. and always remember: it´s great to be a swabian and its much greater to be a stuttgartian.
The Kiosk of Solidarity is an urban practice format that intervenes in these contested social fields of Berlin.
The Kiosk of Solidarity is an urban practice format that intervenes in these contested social fields of Berlin.
Immer auf der Suche nach neuen Impulsen erkunden wir die Stadt. Wir arbeiten kritisch und zugleich spielerisch, lokal und an konkreten Orten, auch abseits der viel beachteten Metropolen. 2013 in Weimar gegründet, sind wir heute als offenes Kollektiv auch in Berlin und Wien aktiv. Auf zu neuen Räumen!
Immer auf der Suche nach neuen Impulsen erkunden wir die Stadt. Wir arbeiten kritisch und zugleich spielerisch, lokal und an konkreten Orten, auch abseits der viel beachteten Metropolen. 2013 in Weimar gegründet, sind wir heute als offenes Kollektiv auch in Berlin und Wien aktiv. Auf zu neuen Räumen!
Immer Mittwochs 'Legal Café Stuttgart'!! Kostenlose Beratung zu Racial Profiling, Asyl und/oder Diskriminierung.
Immer Mittwochs 'Legal Café Stuttgart'!! Kostenlose Beratung zu Racial Profiling, Asyl und/oder Diskriminierung.
Gegründet 2019 in Hamburg, besteht das LU’UM open collective aus Mitgliedern mit einem Hintergrund aus Architektur, Urbaner Praxis und Kunst. Benannt ist es nach dem mehrdeutigen Wort “Erde/Land/Boden” aus der Sprache der Maya. Das Kollektiv wirkt in Form des Entwerfen, Bauen, Erforschen und Kuratieren von Begegnungsräumen als Reaktion auf die “Krise der Präsenz”. Fragestellungen bezüglich der Art und Weise wie wir zusammenkommen und die Beziehungen von menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren innerhalb des uns umgebenden Raums stehen im Zentrum des gemeinsamen transdisziplinären Schaffens.
Gegründet 2019 in Hamburg, besteht das LU’UM open collective aus Mitgliedern mit einem Hintergrund aus Architektur, Urbaner Praxis und Kunst. Benannt ist es nach dem mehrdeutigen Wort “Erde/Land/Boden” aus der Sprache der Maya. Das Kollektiv wirkt in Form des Entwerfen, Bauen, Erforschen und Kuratieren von Begegnungsräumen als Reaktion auf die “Krise der Präsenz”. Fragestellungen bezüglich der Art und Weise wie wir zusammenkommen und die Beziehungen von menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren innerhalb des uns umgebenden Raums stehen im Zentrum des gemeinsamen transdisziplinären Schaffens.
M O F A – Mannheims Ort für Architektur ist die junge Plattform für eine zukunftsweisende Auseinandersetzung mit Architektur und Stadt. Unter ihrem Credo „Architektur für alle!“ setzt sich die Initiative für eine allen Menschen zugängliche, kommunikative Baukultur in Mannheim ein.
M O F A – Mannheims Ort für Architektur ist die junge Plattform für eine zukunftsweisende Auseinandersetzung mit Architektur und Stadt. Unter ihrem Credo „Architektur für alle!“ setzt sich die Initiative für eine allen Menschen zugängliche, kommunikative Baukultur in Mannheim ein.
Die Zukunft liegt am Neckar. Bis jetzt kaum entdeckt zwischen Stuttgart und Bad Cannstatt bietet die Neckarinsel den Anfang für einen Aufbruch zum Fluss. Als Experimentier- und Wissensraum rund um das Wasser in der Stadt öffnet die Insel einen Ort zum Entdecken, für gemeinsame Aktionen und radikal-positive Zukunftsideen.
Die Zukunft liegt am Neckar. Bis jetzt kaum entdeckt zwischen Stuttgart und Bad Cannstatt bietet die Neckarinsel den Anfang für einen Aufbruch zum Fluss. Als Experimentier- und Wissensraum rund um das Wasser in der Stadt öffnet die Insel einen Ort zum Entdecken, für gemeinsame Aktionen und radikal-positive Zukunftsideen.
Das Netzwerk Immovielien ist ein gemeinnütziger Verein, der Bildungs- und Vernetzungsformate für Akteur*innen der Stadtteil- und Immobilienentwicklung konzipiert und damit die Entstehung und Entwicklung von Immovielien unterstützt. Als Bündnis von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft setzt sich das Netzwerk für mehr Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung ein. Das Netzwerk Immovielien will die Rahmenbedingungen für die Entstehung und den Betrieb von Immovielien in allen relevanten Handlungs- und Politikfeldern verbessern.
Das Netzwerk Immovielien ist ein gemeinnütziger Verein, der Bildungs- und Vernetzungsformate für Akteur*innen der Stadtteil- und Immobilienentwicklung konzipiert und damit die Entstehung und Entwicklung von Immovielien unterstützt. Als Bündnis von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft setzt sich das Netzwerk für mehr Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung ein. Das Netzwerk Immovielien will die Rahmenbedingungen für die Entstehung und den Betrieb von Immovielien in allen relevanten Handlungs- und Politikfeldern verbessern.
Während die einen reden, machen die anderen einfach. Kaum hat sich aus Gründen die Angelegenheit Interimsoper auf der Containercity in Stuttgart-Nord in einen Nebel des solidarischen politischen Schweigens gerückt, erwacht sie jetzt wieder aus dem Tiefschlaf.
Das ortsansässige Contain’t-Kollektiv, das von besagter Interimsoper von Ort und Stelle verdrängt werden soll, ruft kurzerhand selbst eine „Neue Oper“ aus: Die dort wöchentlich stattfindende Veranstaltungsreihe soll „kreative Möglichkeitsräume öffnen und nicht nur architektonisch out-of-the-Box denken“. Bingo- und Quiz-Abende, Talks, Performances und spektakuläre musikalische Abendgesellschaften.
Während die einen reden, machen die anderen einfach. Kaum hat sich aus Gründen die Angelegenheit Interimsoper auf der Containercity in Stuttgart-Nord in einen Nebel des solidarischen politischen Schweigens gerückt, erwacht sie jetzt wieder aus dem Tiefschlaf.
Das ortsansässige Contain’t-Kollektiv, das von besagter Interimsoper von Ort und Stelle verdrängt werden soll, ruft kurzerhand selbst eine „Neue Oper“ aus: Die dort wöchentlich stattfindende Veranstaltungsreihe soll „kreative Möglichkeitsräume öffnen und nicht nur architektonisch out-of-the-Box denken“. Bingo- und Quiz-Abende, Talks, Performances und spektakuläre musikalische Abendgesellschaften.
Wir sind das Netzwerk der zukünftigen Innenarchitekt*innen und Architekt*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Nachwuchsorganisation wurde aus den Reihen der Fachschaften gegründet und soll den Austausch unter den Studierenden und Absolvent*innen über die Hochschulstandorte hinweg fördern.
Wir sind das Netzwerk der zukünftigen Innenarchitekt*innen und Architekt*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Nachwuchsorganisation wurde aus den Reihen der Fachschaften gegründet und soll den Austausch unter den Studierenden und Absolvent*innen über die Hochschulstandorte hinweg fördern.
Das Ziel von obenstadt ist die Förderung von mehr Dachnutzungen in Hamburg als Lebensraum für alle Lebewesen. Um auf dieses Potenzial in unserem Alltag aufmerksam und gleichzeitig für jede:n zugänglich zu machen, organisiert obenstadt vielfältige Aktivitäten und (kulturelle) Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit und Expert:innen.
Das Ziel von obenstadt ist die Förderung von mehr Dachnutzungen in Hamburg als Lebensraum für alle Lebewesen. Um auf dieses Potenzial in unserem Alltag aufmerksam und gleichzeitig für jede:n zugänglich zu machen, organisiert obenstadt vielfältige Aktivitäten und (kulturelle) Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit und Expert:innen.
Dächer sind eine der letzten innerstädtischen Freiräume. Sie sind ungesehene Nischen in der Stadt. Sie laden dazu ein sich eine zweite Stadt auf den Dächern vorzustellen: Eine Stadt auf der Stadt – bestehend aus hängenden Gärten, Brücken, Sonnenterrassen, Orten der Begegnung. Orte mit Himmelblick eben.
Dächer sind eine der letzten innerstädtischen Freiräume. Sie sind ungesehene Nischen in der Stadt. Sie laden dazu ein sich eine zweite Stadt auf den Dächern vorzustellen: Eine Stadt auf der Stadt – bestehend aus hängenden Gärten, Brücken, Sonnenterrassen, Orten der Begegnung. Orte mit Himmelblick eben.
Im Jahr 2006 öffnete das ehemalige Tiefkühllager an der Piet Heinkade seine Türen als Pakhuis de Zwijger: Plattform für Kreativität und soziale Innovation. Wir begannen mit der Programmierung über die Stadt, unser Land und die Welt der Zukunft. In den letzten 15 Jahren haben wir uns zu einer einzigartigen nationalen und globalen Bühne entwickelt, deren Fokus auf der Zusammenführung von Menschen und der Wirkung von Projekten liegt, die zur Entwicklung einer nachhaltigeren, gerechteren und zukunftssichereren Gesellschaft beitragen.
Im Jahr 2006 öffnete das ehemalige Tiefkühllager an der Piet Heinkade seine Türen als Pakhuis de Zwijger: Plattform für Kreativität und soziale Innovation. Wir begannen mit der Programmierung über die Stadt, unser Land und die Welt der Zukunft. In den letzten 15 Jahren haben wir uns zu einer einzigartigen nationalen und globalen Bühne entwickelt, deren Fokus auf der Zusammenführung von Menschen und der Wirkung von Projekten liegt, die zur Entwicklung einer nachhaltigeren, gerechteren und zukunftssichereren Gesellschaft beitragen.
Auch wir sind Stuttgart.
Der Paule Club steht für Toleranz, Respekt, Hilfe zu Selbsthilfe. Für die Entstigmatisierug von Sucht betroffener Menschen.
Auch wir sind Stuttgart.
Der Paule Club steht für Toleranz, Respekt, Hilfe zu Selbsthilfe. Für die Entstigmatisierug von Sucht betroffener Menschen.
Das PLATZprojekt ist ein Modell- und Forschungsprojekt für experimentelle Stadtentwicklung in Hannover, basierend auf der Nutzung eines veralteten und ungenutzten Industriehofes. Das PLATZprojekt ist ein urbanes Experimentierfeld für Menschen mit Ideen und Begeisterung und ein Ort der vielen Möglichkeiten. Alternative Raumnutzungen, Finanzierungsansätze und Dialogformate werden erprobt und fließen in die Gestaltung einer neuen Gemeinschaft ein.
Das PLATZprojekt ist ein Modell- und Forschungsprojekt für experimentelle Stadtentwicklung in Hannover, basierend auf der Nutzung eines veralteten und ungenutzten Industriehofes. Das PLATZprojekt ist ein urbanes Experimentierfeld für Menschen mit Ideen und Begeisterung und ein Ort der vielen Möglichkeiten. Alternative Raumnutzungen, Finanzierungsansätze und Dialogformate werden erprobt und fließen in die Gestaltung einer neuen Gemeinschaft ein.
Quartier:PLUS ist eine Initiative in Braunschweig, die sich für eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung am Schwarzen Berg einsetzt. Hauptziele sind dabei die Stärkung der Nachbarschaft und des Gemeinwohls sowie das Nutzen vorhandener Potenziale im Stadtteil.Zentrale Fragen sind: Wie möchten Anwohner*innen in Zukunft am Schwarzen Berg leben und was möchten Sie (ver)ändern?
Mit Hilfe von Partizipationsformaten soll Raum geschaffen werden, in dem sich Anwohner*innen in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können, um eine langfristige und nachhaltige Quartiersentwicklung zu etablieren.
Quartier:PLUS ist eine Initiative in Braunschweig, die sich für eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung am Schwarzen Berg einsetzt. Hauptziele sind dabei die Stärkung der Nachbarschaft und des Gemeinwohls sowie das Nutzen vorhandener Potenziale im Stadtteil.Zentrale Fragen sind: Wie möchten Anwohner*innen in Zukunft am Schwarzen Berg leben und was möchten Sie (ver)ändern?
Mit Hilfe von Partizipationsformaten soll Raum geschaffen werden, in dem sich Anwohner*innen in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können, um eine langfristige und nachhaltige Quartiersentwicklung zu etablieren.
Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Designer*innen und Kulturschaffenden in Kassel. Und wir wollen etwas verändern. Unser Ziel ist es unsere und andere Städte mitzugestalten, lebendiger und lebenswerter zu machen und Kulturschaffende stärker in gesellschaftlich relevante Fragen mit einzubinden. Was wir dafür tun? Wir lösen Blasen auf, indem wir Rahmen für Begegnungen schaffen – am liebsten in dem Spannungsfeld Kunst, Sozial und Kommerz. Wir gestalten Veränderungsprozesse, indem wir Informationen erfahrbar machen und Menschen beteiligen. Und wir sind immer rosa rot.
Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Designer*innen und Kulturschaffenden in Kassel. Und wir wollen etwas verändern. Unser Ziel ist es unsere und andere Städte mitzugestalten, lebendiger und lebenswerter zu machen und Kulturschaffende stärker in gesellschaftlich relevante Fragen mit einzubinden. Was wir dafür tun? Wir lösen Blasen auf, indem wir Rahmen für Begegnungen schaffen – am liebsten in dem Spannungsfeld Kunst, Sozial und Kommerz. Wir gestalten Veränderungsprozesse, indem wir Informationen erfahrbar machen und Menschen beteiligen. Und wir sind immer rosa rot.
RAUM ist der Ort, den wir gemeinsam gestalten. Auf dem Berliner Platz im Leidsche Rijn (Utrecht) werden Sie erleben, wie schön es ist, wenn wir den öffentlichen Raum etwas anders und kreativer gestalten. Sie sind hier immer herzlich willkommen. Zum Spielen, Arbeiten, sich treffen, etwas essen oder trinken oder einfach nur draußen an einem besonderen Ort sitzen. Das ganze Jahr über organisieren wir zahlreiche Programme und Veranstaltungen .
RAUM ist der Ort, den wir gemeinsam gestalten. Auf dem Berliner Platz im Leidsche Rijn (Utrecht) werden Sie erleben, wie schön es ist, wenn wir den öffentlichen Raum etwas anders und kreativer gestalten. Sie sind hier immer herzlich willkommen. Zum Spielen, Arbeiten, sich treffen, etwas essen oder trinken oder einfach nur draußen an einem besonderen Ort sitzen. Das ganze Jahr über organisieren wir zahlreiche Programme und Veranstaltungen .
RAUM AUF ZEIT, die unabhängige Agentur für Zwischennutzung, sucht für Eure Kulturprojekte Räume auf Zeit in Oldenburg.
Oldenburg soll zur kreativen Stadt werden und zunehmend ein urbanes Lebensgefühl entwickeln: Der öffentliche Raum wird zum Ort des Austauschs und der Inspiration. Kreative Köpfe suchen diese lebendige und interaktive Straßenszenerie. Zwischennutzung bietet diesen Freiraum für Utopien, Improvisation, Trial and Error und schafft Begegnung zwischen Kreativen und Kulturinteressierten.
RAUM AUF ZEIT, die unabhängige Agentur für Zwischennutzung, sucht für Eure Kulturprojekte Räume auf Zeit in Oldenburg.
Oldenburg soll zur kreativen Stadt werden und zunehmend ein urbanes Lebensgefühl entwickeln: Der öffentliche Raum wird zum Ort des Austauschs und der Inspiration. Kreative Köpfe suchen diese lebendige und interaktive Straßenszenerie. Zwischennutzung bietet diesen Freiraum für Utopien, Improvisation, Trial and Error und schafft Begegnung zwischen Kreativen und Kulturinteressierten.
Das Referat für Stadtverbesserung* [BEST] ist eine (in)offizielle Behörde aus der Landeshauptstadt München. In unserem Aufgabenbereich liegt die sozio-ökologische Transformation der europäischen Stadt. Über Interventionen in Raum, Gesellschaft und Verwaltung der Stadt München stoßen wir diese Transformationen an. Die Zielsetzung des Referates* ist eine sozial gerechte, klimaresiliente, klimafreundliche und nicht zuletzt bessere Stadt zu schaffen.
Das Referat für Stadtverbesserung* [BEST] ist eine (in)offizielle Behörde aus der Landeshauptstadt München. In unserem Aufgabenbereich liegt die sozio-ökologische Transformation der europäischen Stadt. Über Interventionen in Raum, Gesellschaft und Verwaltung der Stadt München stoßen wir diese Transformationen an. Die Zielsetzung des Referates* ist eine sozial gerechte, klimaresiliente, klimafreundliche und nicht zuletzt bessere Stadt zu schaffen.
Wir haben eine Kirche. Sie haben eine Idee?
Mit dieser Frage wandte sich die Kirche St. Maria 2017 an die Menschen der Stadt Stuttgart und bekam als Antwort eine Vielzahl an Ideen zurück. Was eine Kirche außer Gottesdienstraum noch sein kann, wird seitdem erprobt. St. Maria als Theater, Café, Veranstaltungsraum, Kulisse, Installation, Plattform, Galerie, Marktplatz, Treffpunkt – aber vor allem: St. Maria als Prozess, als Raum des Miteinanders, den wir stetig weiter gemeinsam ausprobieren wollen.
Wir haben eine Kirche. Sie haben eine Idee?
Mit dieser Frage wandte sich die Kirche St. Maria 2017 an die Menschen der Stadt Stuttgart und bekam als Antwort eine Vielzahl an Ideen zurück. Was eine Kirche außer Gottesdienstraum noch sein kann, wird seitdem erprobt. St. Maria als Theater, Café, Veranstaltungsraum, Kulisse, Installation, Plattform, Galerie, Marktplatz, Treffpunkt – aber vor allem: St. Maria als Prozess, als Raum des Miteinanders, den wir stetig weiter gemeinsam ausprobieren wollen.
Wir sind eine bunte Mischung aus Studierenden, jungen Familien, Einwanderern und Arbeitern mit unterschiedlicher Herkunft wie China, Türkei, Italien sowie aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands. Was uns verbindet ist die Lust auf Erde, Pflanzen und schmutzige Hände, sprich die Leidenschaft fürs Gärtnern und der Wille zur Gestaltung unserer Umwelt.
Wir sind eine bunte Mischung aus Studierenden, jungen Familien, Einwanderern und Arbeitern mit unterschiedlicher Herkunft wie China, Türkei, Italien sowie aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands. Was uns verbindet ist die Lust auf Erde, Pflanzen und schmutzige Hände, sprich die Leidenschaft fürs Gärtnern und der Wille zur Gestaltung unserer Umwelt.
Das Stadtlabor: Junge Ideen für Stuttgart. Stuttgart ist eine Stadt der Architekten und Stadtplanung ist ein zentrales Thema der Stadt. Im Stadtlabor lernen Kinder und Jugendliche grundlegende Aspekte von Architektur und Stadtplanung kennen, um sich künftig an der Planung der Stadt zu beteiligen. Das Stadtlabor lädt ein, die Stadt neu zu entdecken. Es will den Blick schärfen für den Stadtraum und seine Architektur, um eigene Ideen entwickeln zu können.
Das Stadtlabor: Junge Ideen für Stuttgart. Stuttgart ist eine Stadt der Architekten und Stadtplanung ist ein zentrales Thema der Stadt. Im Stadtlabor lernen Kinder und Jugendliche grundlegende Aspekte von Architektur und Stadtplanung kennen, um sich künftig an der Planung der Stadt zu beteiligen. Das Stadtlabor lädt ein, die Stadt neu zu entdecken. Es will den Blick schärfen für den Stadtraum und seine Architektur, um eigene Ideen entwickeln zu können.
Im Stadtmacher-Archiv ist eine Sammlung kreativer Freiräumen in der Stadt. Zugrunde liegende Strategien zur Umsetzung, Bildmaterial und Erfahrungsberichte werden hier in diesem Wikispace gesammelt und geben so Hilfe und Inspiration für mögliche eigene Projekte, Vernetzung und Aufklärung.
Dabei fungiert die Plattform als Inspirationsquelle und Mittler für zukünftige innovative Kooperationsformen zwischen Zivilgesellschaft, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Eigentümern. Das Prpjekt wurde vom Team stadtstattstrand initiiert wird aber nun in einer offenen Gruppe weiter geführt. Ziel ist es, diese Website langfristig in eine Selbstverwaltung zu übertragen, um so langfristig eine ganzheitlich Anlaufstelle für Wissenstransfer und Vernetzung im Bereich der nutzergetragenen Stadtentwicklung, Sub- und Soziokultur zu schaffen.
Im Stadtmacher-Archiv ist eine Sammlung kreativer Freiräumen in der Stadt. Zugrunde liegende Strategien zur Umsetzung, Bildmaterial und Erfahrungsberichte werden hier in diesem Wikispace gesammelt und geben so Hilfe und Inspiration für mögliche eigene Projekte, Vernetzung und Aufklärung.
Dabei fungiert die Plattform als Inspirationsquelle und Mittler für zukünftige innovative Kooperationsformen zwischen Zivilgesellschaft, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Eigentümern. Das Prpjekt wurde vom Team stadtstattstrand initiiert wird aber nun in einer offenen Gruppe weiter geführt. Ziel ist es, diese Website langfristig in eine Selbstverwaltung zu übertragen, um so langfristig eine ganzheitlich Anlaufstelle für Wissenstransfer und Vernetzung im Bereich der nutzergetragenen Stadtentwicklung, Sub- und Soziokultur zu schaffen.
Bekanntlich ist jeder seines Glückes Schmied. Deshalb setzen wir auf maximale Aktivität und gestalten gemeinsam mit (auswärtigen) Partnerschaften und Netzwerken unsere Stadt selbstbestimmt, kreativ und auch positiv störend. So bringen wir die aktuellen Themen mit den Mitteln von Kunst und Kultur auf die Straßen und Plätze und ermöglichen mit unseren unterschiedlichen Aktionen allen Menschen den Zugang zum zivilen Engagement und zu kulturellen Erlebnissen. Nur so werden die Möglichkeiten, die unsere Kleinstadt im Osten der Bundesrepublik durchaus in Hülle und Fülle bietet, sichtbar und mehr noch: erlebbar! Wir öffnen den Blick für Neues und schaffen Perspektiven und gute Diskurse.
Bekanntlich ist jeder seines Glückes Schmied. Deshalb setzen wir auf maximale Aktivität und gestalten gemeinsam mit (auswärtigen) Partnerschaften und Netzwerken unsere Stadt selbstbestimmt, kreativ und auch positiv störend. So bringen wir die aktuellen Themen mit den Mitteln von Kunst und Kultur auf die Straßen und Plätze und ermöglichen mit unseren unterschiedlichen Aktionen allen Menschen den Zugang zum zivilen Engagement und zu kulturellen Erlebnissen. Nur so werden die Möglichkeiten, die unsere Kleinstadt im Osten der Bundesrepublik durchaus in Hülle und Fülle bietet, sichtbar und mehr noch: erlebbar! Wir öffnen den Blick für Neues und schaffen Perspektiven und gute Diskurse.
treibgut ist eine Materialinitiative: Ein Umschlagplatz für Materialien aller Art, die vor der Entsorgung abgefangen werden und vor allem für Künster*innne und Kulturschaffende allgemein interessant sind. Ausgehend von dem Recyclinggedanken gebrauchtes Material nicht zu entsorgen, sondern in einen Kreislauf zurückzuführen, verstehen wir uns als die Nabe im Rad. An unserem Lager im Kreativquartier kann gebrauchtes Material sowohl abgegeben, als auch mitgenommen werden.
Darüber hinaus bietet unser Team vor Ort eine umfassende Beratung zur nachhaltigen Verwendbarkeit der vorhandenen Materialien an und gibt Ratschläge für eine ressourcenschonendere Projektplanung, -umsetzung und -abwicklung.
treibgut ist eine Materialinitiative: Ein Umschlagplatz für Materialien aller Art, die vor der Entsorgung abgefangen werden und vor allem für Künster*innne und Kulturschaffende allgemein interessant sind. Ausgehend von dem Recyclinggedanken gebrauchtes Material nicht zu entsorgen, sondern in einen Kreislauf zurückzuführen, verstehen wir uns als die Nabe im Rad. An unserem Lager im Kreativquartier kann gebrauchtes Material sowohl abgegeben, als auch mitgenommen werden.
Darüber hinaus bietet unser Team vor Ort eine umfassende Beratung zur nachhaltigen Verwendbarkeit der vorhandenen Materialien an und gibt Ratschläge für eine ressourcenschonendere Projektplanung, -umsetzung und -abwicklung.
Urbane Praxis befindet sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur, Architektur, Bildung und Sozialem. Experimentelle Formate ermöglichen eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus Stadt und machen ein gemeinwohlorientiertes Zusammenleben in der Stadt erlebbar. Der Urbane Praxis e.V. ist ein Zusammenschluss verschiedener Akteur*innen. Gemeinsam fordern wir Gestaltungsspielräume - auch auf politischer Ebene.
Urbane Praxis befindet sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur, Architektur, Bildung und Sozialem. Experimentelle Formate ermöglichen eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus Stadt und machen ein gemeinwohlorientiertes Zusammenleben in der Stadt erlebbar. Der Urbane Praxis e.V. ist ein Zusammenschluss verschiedener Akteur*innen. Gemeinsam fordern wir Gestaltungsspielräume - auch auf politischer Ebene.
Mit der Wanderbaumallee laden wir dich dazu ein, Straßen neu zu erleben. Wie nimmst du deine Straße wahr? Ist sie Durchgang oder Flaniermeile? Eilst du oder verweilst du?
Wie sehen Straßen aus, in denen du gerne leben würdest?
Auf Einladung von Nachbarschaften wandern wir mit Bäumen samt Sitzbänken durch die Innenstadt-Bezirke und verwandeln Straßen temporär in grüne Oasen und lebhafte Nachbarschaftstreffpunkte. Dieses Experiment macht konkret erfahrbar, wie der öffentliche Raum durch Menschen und Pflanzen belebt werden kann. Wie verändert sich die Wahrnehmung einer Straße durch die Begrünung mit Bäumen? Welche Kontakte entstehen durch das Angebot von Aufenthaltsmöglichkeiten vor der eigenen Tür?
Wanderbaumallee Stuttgart ist eine ehrenamtliche Initiative unter dem Dach des neu gegründeten Vereins Tilia e.V. Die Idee dazu entstand im Januar 2019, getragen von dem Wunsch, die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum durch Impulse für Begrünung und Begegnung zu verbessern. Die Realisierung erfolgt in Kooperation mit der Stadtverwaltung und wird von den Stuttgarter Bezirksbeiräten gefördert.
Mit der Wanderbaumallee laden wir dich dazu ein, Straßen neu zu erleben. Wie nimmst du deine Straße wahr? Ist sie Durchgang oder Flaniermeile? Eilst du oder verweilst du?
Wie sehen Straßen aus, in denen du gerne leben würdest?
Auf Einladung von Nachbarschaften wandern wir mit Bäumen samt Sitzbänken durch die Innenstadt-Bezirke und verwandeln Straßen temporär in grüne Oasen und lebhafte Nachbarschaftstreffpunkte. Dieses Experiment macht konkret erfahrbar, wie der öffentliche Raum durch Menschen und Pflanzen belebt werden kann. Wie verändert sich die Wahrnehmung einer Straße durch die Begrünung mit Bäumen? Welche Kontakte entstehen durch das Angebot von Aufenthaltsmöglichkeiten vor der eigenen Tür?
Wanderbaumallee Stuttgart ist eine ehrenamtliche Initiative unter dem Dach des neu gegründeten Vereins Tilia e.V. Die Idee dazu entstand im Januar 2019, getragen von dem Wunsch, die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum durch Impulse für Begrünung und Begegnung zu verbessern. Die Realisierung erfolgt in Kooperation mit der Stadtverwaltung und wird von den Stuttgarter Bezirksbeiräten gefördert.
Kollektiv für mehr Nachbarschaft
Wir sind eine Community mit einer großen Vision für die Nordstadt Hannover.
Kollektiv für mehr Nachbarschaft
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Das Werkstatthaus ist eine transdisziplinäre Plattform für Handwerk und Kunst. Werkstätten in den Bereichen Bildhauerei, Keramik, Textil, Malerei, Fotografie, Medien und Film bieten ein vielfältiges Angebot, das in Kursen und offenen Formaten vermittelt wird. Künstlerische, handwerkliche und technische Fähigkeiten spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Vermittlung von Strategien und Inhalten.
Das Werkstatthaus ist eine transdisziplinäre Plattform für Handwerk und Kunst. Werkstätten in den Bereichen Bildhauerei, Keramik, Textil, Malerei, Fotografie, Medien und Film bieten ein vielfältiges Angebot, das in Kursen und offenen Formaten vermittelt wird. Künstlerische, handwerkliche und technische Fähigkeiten spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Vermittlung von Strategien und Inhalten.